Schwedens Beitrag zum Welterbe

Highlights hat Schweden in ausreichender Manier zu bieten. Immer wieder stößt man in dem Land auf Besonderheiten, die weltweit einzigartig sind und die Menschen ab dem ersten Moment verzaubern können. Doch es sind nicht immer nur die Insidertipps, die sich während einer Reise lohnen zu entdecken. Auch die offensichtlichen Highlights sollten nicht in Vergessenheit geraten. Schweden beheimatet rund 10 UNESCO-Erben, die einen besonderen Schutz genießen. Sie präsentieren sich als Natur- oder Kulturphänomen und haben die Bezeichnung „Schatz“ in jedem Fall verdient. Zu den Welterben Schwedens gehören die Felszeichnungen von Tanum. Sie sind wahrscheinlich bis zu 3000 Jahre alt und stammen somit aus der Bronzezeit.

Aber auch Schloss Drottningholm hat sich den Status eines UNESCO-Erbes sichern können. Gelegen am Mälaren-See ist es als das kleine Versailles bekannt. Das Schloss ist einzigartig gut erhalten und präsentiert sich noch immer mit einer architektonischen Schönheit, die beispiellos ist. Für Skandinavien ist Drottningholm zugleich ein vergleichsweise großer Palast. Auch das Naturerbe der Menschheit Lappland ist einen Besuch wert. Bei ihm handelt es sich um den ersten Naturpark in Schweden. Auch von den Samen wird er als Kulturerbe der Welt angesehen. In Lulea präsentiert sich mit der Kirchenstadt Gammelstads ein weiteres Welterbe. Dahinter verbirgt sich eine Ansammlung von verschiedenen kleinen Hütten.

Autor(in): Nancy Fischer – Karsten@schwedenstube.de

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